...baby we were born to run
Mein Motto im Bezug auf das Rad fahren. Gestern wurde ich gefragt, ob ich denn bei einem "Probelauf" für eine Radtour in oder nach (wobei letzteres mir zu viel des Guten wäre) Norwegen / Schweden mitmachen würde. Grundsätzlich, habe ich geantwortet, "ja", allerdings mit einigen Bedenken. In erster Linie, geht das während des Studiums wohl schlecht, wenn dann in den Ferien und dann garantiert nicht in den Wintermonaten, so wahnsinnig bin ich noch nicht. Die Betonung liegt auf "noch". Dann hatte ich noch Gedanken bezüglich meiner Kondition und leicht angeschlagenen Gesundheit. Ich fürchte, ich kann den ganzen Tag auf einem Rad nur schwer aushalten, so gern ich auch fahre. Hier fahre ich ne Stunde, das höchste der Gefühle sind mal drei Stunden. Wobei ich die drei Stunden auch nur in Begleitung fahre, sonst wird mit das zu öde. (Außerdem fahre ich alleine nicht in einem Wald herum, den ich erstens nicht in und auswendig kenne und zweitens so groß ist, dass sich leicht wer darin verirren kann) Wie dem auch sei. Sicher kann man das ganze trainieren, nuur, die Frage die sich stellt ist, ob man das durchhält. Weitere Probleme dürften sicher wieder mit meinen Eltern zu tun haben. *knatsch* (Leute, ich weiß, dass ihr euch Sorgen macht, da ich gesundheitlich nicht gerade topfit bin, aber ihr braucht mich nicht mit eurer Fürsorge zu erschlagen) Also, alles in allem, bin ich dafür, aber ich müsste mir das noch genau überlegen und das dauert bei mir ja Jahrzehnte...
Anderes Thema, anderes Zeitalter:
Wir schreiben das Jahr 2006, im viel zu warmen (laut Metrologen) Oktober. Eine junge Frau sitzt graziös an ihrem Schreibtisch und tippt fast lautlos, in der geschmeidigen Geschwindigkeit eines Panthers auf die Tasten ihres Mackenanfälligen Laptops. Sie übersieht dabei zunehmends, den Saustall, in dem sie lebt. Hier einige Beispiele:




Natürlich war es wieder klar, dass wenn man diesen Saustall ablichten würde, jener nicht so katastrophal aussehen würde. Deswegen hat sie heute beschlossen, ihren Kleiderkasten auszuräumen, auszuwischen und wieder einzuräumen. Es sei denn, es käme ihr die große Erleuchtung in Form eines Anrufes.
Lassen wir das Gesülze. Ich werde heute mal bei P. anrufen, genauso wie bei R. irgendwer wird ja wohl mal zur Verfügung stehen. Außerdem, bereue ich es noch immer nicht nach M. gefahren zu sein. *grummel* Aber, das gute ist ja, dass es hier auch eine Kunstmesse geben wird, ich weiß nur das genaue Datum nicht mehr... Sehr sinnvoll..
Ich mache mich mal an die Arbeit....
Anderes Thema, anderes Zeitalter:
Wir schreiben das Jahr 2006, im viel zu warmen (laut Metrologen) Oktober. Eine junge Frau sitzt graziös an ihrem Schreibtisch und tippt fast lautlos, in der geschmeidigen Geschwindigkeit eines Panthers auf die Tasten ihres Mackenanfälligen Laptops. Sie übersieht dabei zunehmends, den Saustall, in dem sie lebt. Hier einige Beispiele:




Natürlich war es wieder klar, dass wenn man diesen Saustall ablichten würde, jener nicht so katastrophal aussehen würde. Deswegen hat sie heute beschlossen, ihren Kleiderkasten auszuräumen, auszuwischen und wieder einzuräumen. Es sei denn, es käme ihr die große Erleuchtung in Form eines Anrufes.
Lassen wir das Gesülze. Ich werde heute mal bei P. anrufen, genauso wie bei R. irgendwer wird ja wohl mal zur Verfügung stehen. Außerdem, bereue ich es noch immer nicht nach M. gefahren zu sein. *grummel* Aber, das gute ist ja, dass es hier auch eine Kunstmesse geben wird, ich weiß nur das genaue Datum nicht mehr... Sehr sinnvoll..
Ich mache mich mal an die Arbeit....
Waske - 21. Okt, 10:54